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08.05.2024

KARL MAYER GROUP: KM.ON unter TOP 50 Corporate Ventures

Das Softwareunternehmen KM.ON der KARL MAYER GROUP wurde in die Reihe der TOP 50 Corporate Ventures der Pioneers Innovation GmbH für dieses Jahr aufgenommen.

Die strategische Innovationsberatung aus Wien begleitet seit 2009 Unternehmen bei der Entwicklung kundenzentrierter Innovationen mit Mehrwert für den Menschen und Planeten. Vor zwei Jahren entwickelte Pioneers ein Scoring Model für Corporate Ventures und kürte zum ersten Mal die 50 besten unter ihnen. Voraussetzung fürs Mitmachen ist ein Firmensitz in der DACH-Region. Kriterien für die Bewertung sind unter anderem Größe, Stadium und Umsatz. Alle Top-DACH-Corporate Ventures wurden in den letzten zehn Jahren gegründet, haben mindestens 10 Vollzeitmitarbeiter und sind durch Nachrichten und Social-Media-Posts online präsent.

Das Softwareunternehmen KM.ON der KARL MAYER GROUP wurde in die Reihe der TOP 50 Corporate Ventures der Pioneers Innovation GmbH für dieses Jahr aufgenommen.

Die strategische Innovationsberatung aus Wien begleitet seit 2009 Unternehmen bei der Entwicklung kundenzentrierter Innovationen mit Mehrwert für den Menschen und Planeten. Vor zwei Jahren entwickelte Pioneers ein Scoring Model für Corporate Ventures und kürte zum ersten Mal die 50 besten unter ihnen. Voraussetzung fürs Mitmachen ist ein Firmensitz in der DACH-Region. Kriterien für die Bewertung sind unter anderem Größe, Stadium und Umsatz. Alle Top-DACH-Corporate Ventures wurden in den letzten zehn Jahren gegründet, haben mindestens 10 Vollzeitmitarbeiter und sind durch Nachrichten und Social-Media-Posts online präsent.

Quelle:

KARL MAYER Verwaltungsgesellschaft AG

KARL MAYER: Launch der neuen Trikotmaschine TM 4 EL (c) KARL MAYER GROUP
24.01.2024

KARL MAYER: Launch der neuen Trikotmaschine TM 4 EL

Im Bereich der vierbarrigen Trikotmaschinen hat KARL MAYER Ende vergangenen Jahres mit der TM 4 EL ein neues, hoch flexibles Modell für das Midrange-Segment gelauncht. Die Trikotmaschine fertigt Stoffe für Möbelbezüge, das Automobil-Interieur und Oberbekleidung ebenso wie Sportswear-Artikel und Heimtextilien.

Ausgestattet mit der CFK-Technologie von KARL MAYER ist die TM 4 EL um bis zu 30 % schneller als die bisherige vierbarrige Trikotmaschine für den Commodity-Bereich.

Im Bereich der vierbarrigen Trikotmaschinen hat KARL MAYER Ende vergangenen Jahres mit der TM 4 EL ein neues, hoch flexibles Modell für das Midrange-Segment gelauncht. Die Trikotmaschine fertigt Stoffe für Möbelbezüge, das Automobil-Interieur und Oberbekleidung ebenso wie Sportswear-Artikel und Heimtextilien.

Ausgestattet mit der CFK-Technologie von KARL MAYER ist die TM 4 EL um bis zu 30 % schneller als die bisherige vierbarrige Trikotmaschine für den Commodity-Bereich.

Die neue Trikotmaschine wird mit den Feinheiten E 28 und E 32 angeboten. Verfügbare Arbeitsbreiten sind 210″ und 280″, eine Arbeitsbreitenerweiterung ist möglich. Weitere Breitenvarianten sind geplant. Highlights der Ausstattung sind u. a. ein integrierter Laser Stop zur frühzeitigen Erkennung von Fadenbrüchen und eine funktionelle LED-Beleuchtung, die Licht auf die Wirkstelle für ein einfaches Handling wirft und ungeplante Maschinenstopps durch eine entsprechende Farbigkeit signalisiert. Die Maschine kann über das k.ey-Device mit der sicheren Cloud von KM.ON vernetzt werden, um die digitalen Lösungen der KARL MAYER GROUP nutzen zu können. Hierzu zählt beispielsweise der webbasierte Legungseditor CORE LITE.

Quelle:

KARL MAYER GROUP

Flachstrickmaschine © Knitwear Lab
09.01.2024

Knitwear Lab setzt auf Musterungssoftware CREATE PLUS von STOLL

Das niederländische Unternehmen Knitwear Lab macht aus Visionen Realität. Die Kreativschmiede bietet Kapazitäten in den Bereichen F & E, Design, Strickwaren-Entwicklung sowie Produktion von Prototypen und Kleinmengen und hat damit in den letzten Jahren eine breite Projektpalette umgesetzt. Diese reicht von medizinischen Produkten über Hightech-Sportswear bis hin zu Smart Textiles mit integrierten Sensoren. Auch Nachhaltigkeitsaktivitäten wie die Erzeugung von Garnen aus recyceltem Abfall gehören dazu.

Das niederländische Unternehmen Knitwear Lab macht aus Visionen Realität. Die Kreativschmiede bietet Kapazitäten in den Bereichen F & E, Design, Strickwaren-Entwicklung sowie Produktion von Prototypen und Kleinmengen und hat damit in den letzten Jahren eine breite Projektpalette umgesetzt. Diese reicht von medizinischen Produkten über Hightech-Sportswear bis hin zu Smart Textiles mit integrierten Sensoren. Auch Nachhaltigkeitsaktivitäten wie die Erzeugung von Garnen aus recyceltem Abfall gehören dazu.

Für die vielfältigen Aufgaben operiert Knitwear Lab an zwei Standorten: Entwicklungen entstehen in Almere in den Niederlanden und produziert wird in Istanbul. Beide Standorte verfügen über jeweils fünf Flachstrickmaschinen von STOLL, darunter auch Modelle der modernen ADF-Range. In Almere entstehen Prototypen und es gibt eine Fertigung in kleinem Maßstab. Der Produktionsbetrieb in Istanbul hat sich auf die Herstellung hochwertiger Strickwaren in kleinen Mengen spezialisiert. Auch bei den Kreativprozessen ist STOLL Partner. Für die industrielle Entwicklung von Strickwaren bietet Knitwear Lab Virtual Knitting, eine revolutionäre Methode, die virtuelle und materielle Elemente der Musterentwicklung und Strickwarenproduktion miteinander verbindet, um Abfallmengen und Vorproduktionsschritte zu sparen. Die Kunden können mit Virtual Knitting realistische, produzierbare Kollektionen kreieren, ihre Design-Iterationsprozesse vereinfachen und vielfältige Real-Life-Farbgebungen nutzen. Grundlagen hierfür sind ein umfassendes Strickwaren-Know-how, neueste 3D-Software und die Musterungssoftware CREATE PLUS, die von STOLL gemeinsam mit KM.ON entwickelt wurde.
 
„Die 3D-Visualisierung von CREATE vereinfacht die Kommunikation mit dem Kunden erheblich. Wir nutzen diese Funktion täglich“, sagt Annika Klaas, Senior Knitwear-Programmiererin. Sie persönlich schätze generell das unkomplizierte Gradieren und Austauschen der Stitch Dimensions und das damit mögliche viel schnellere und effizientere Arbeiten mit Dimensioned Shapes. Dies helfe ihr im Arbeitsalltag. „Wir haben öfter Anfragen, das gleiche Produkt in verschiedenen Garnen zu realisieren – das funktioniert nun viel schneller“, so die Programmiererin. Weitere Erleichterungen würden kleinere Optimierungen rund um das Thema Effizienz und Benutzerfreundlichkeit der Programmierung und zusätzliche Im- und Exportmöglichkeiten von Schnittdaten bringen. Die Gespräche zur Umsetzung laufen bereits.

Quelle:

KARL MAYER GROUP

(c) STOLL by KARL MAYER
23.06.2023

Launch der neuen STOLL Kollektion COLOR IN KNITTING

Pünktlich zur ITMA 2023 in Mailand hat der Flachstrickmaschinenhersteller STOLL seine neue Kollektion, COLOR IN KNITTING, gelauncht. Das Werk präsentiert eine Bandbreite an unterschiedlichen Stricktechniken, Maschinenfeinheiten und diversen Produktintentionen. Unter anderem wird die neue Maschinenfeinheit E20 vorgestellt, die es ermöglicht, feine Waren und Produkte zu erzeugen.

Pünktlich zur ITMA 2023 in Mailand hat der Flachstrickmaschinenhersteller STOLL seine neue Kollektion, COLOR IN KNITTING, gelauncht. Das Werk präsentiert eine Bandbreite an unterschiedlichen Stricktechniken, Maschinenfeinheiten und diversen Produktintentionen. Unter anderem wird die neue Maschinenfeinheit E20 vorgestellt, die es ermöglicht, feine Waren und Produkte zu erzeugen.

Darüber hinaus enthält COLOR IN KNITTING sogenannte „Workflow-Styles“, die zeigen, wie digitale Software-Tools den Designprozess unterstützen und beschleunigen können. Kernpunkt dabei ist k.innovation CREATE DESIGN. Die Design-Softwarelösung wurde von STOLL gemeinsam mit KM.ON entwickelt und macht die digitale Erstellung und Simulation von Form und Strukturen eines gestrickten Kleidungsstücks möglich. In Verbindung mit einer externen 3D-Software lassen sich zudem ganze Kleidungsstücke realistisch virtuell darstellen und damit Designentscheidungen beschleunigen. Auch der Folgeprozess profitiert von den Möglichkeiten der Digitalisierung. Wurde das digitale CREATE DESIGN-Projekt an einen Stricker gesendet, kann mit k.innovation CREATE PLUS auf Basis des übermittelten präzisen Designs ein strickfähiges Programm erstellt werden. Dies beschleunigt die Produktentwicklung erheblich und führt zu einer verbesserten Kommunikation zwischen Designern und Technikern.

Zum Thema Nachhaltigkeit enthält COLOR IN KNITTING eine Reihe von nahtlosen Produkten, die die Potenziale der STOLL-knit and wear® Technologie veranschaulichen.
Durchgehend gestrickte Kleidungsstücke kommen ohne Nähte aus und können damit einen wichtigen Beitrag zur Abfallvermeidung leisten. Zudem werden in der Fertigungskette weniger Prozessschritte benötigt – mit Vorteilen für die Produktionseffizienz.

Für ein weiteres Highlight von COLOR IN KNITTING haben sich die Kreativen von STOLL mit der Imitation unterschiedlicher Garneffekte mittels der Stricktechnik beschäftigt.
In der neuesten Trend Collection wurden u. a. typische Slub-Garn-Effekte und das Aussehen von Stoffen wie Crêpe de Chine/Crêpe Georgette mit den Möglichkeiten der Flachstricktechnologie interpretiert.

Anlässlich des 150-jährigen STOLL-Jubiläums bietet COLOR IN KNITTING auch Raum für einen Blick in die Vergangenheit. Inspiriert von Mustern aus dem Archiv hat das STOLL-Team die historischen Maschenstrukturen auf moderne und zeitgenössische Weise interpretiert und damit Designs kreiert.

Die neueste Trendkollektion von STOLL fällt mit der Erstellung einer Ressource für den Kreativprozess zusammen: mit dem Buch „Color in Knitting: Von Designern, für Designer“. Die Publikation umfasst einen umfangreichen Leitfaden für die Gestaltung mit Farben unter Verwendung verschiedener Flachstricktechniken und zielt auf ein vielfältiges Publikum ab.

Weitere Informationen:
Stoll Flachstrickmaschine knitting
Quelle:

STOLL by KARL MAYER

SwapKnit – KARL MAYER's first Smart Machine function (c) KARL MAYER
Kay Hilbert, Product Owner Global Trikotmaschinen bei KARL MAYER
02.03.2022

SwapKnit – KARL MAYER's first Smart Machine function

  • Mustern aus der Cloud
  • SwapKnit – die erste Smart-Machine-Funktion von KARL MAYER revolutioniert die Art der Legebarrensteuerung

Der Blick auf Maschinendaten von überall und zu jeder Zeit, Service-Unterstützung wie vor Ort, aber von weit weg, Mustern aus der Cloud: Die Digitalisierung bietet in der Wirkerei vollkommen neue Möglichkeiten, die KARL MAYER nutzt, um seinen Kunden vielfältige Vorteile für ihr Geschäft zu bieten. Dabei verfolgt der Weltmarktführer eine durchdachte Strategie: Mit koordinierten Innovationsaktivitäten werden vor allem die Aftersales-Betreuung und die Instandhaltung der Maschinen neu gedacht und abgestimmte Angebote in drei Bereichen entwickelt. Diese sind Care Solutions, digitale Lösungen und Smart Machine.

Smart Machine umfasst spezielle Funktionen, hinter denen das Know-how von KARL MAYER steht und mit denen der Kunde seine Produktivität maximieren kann. Zudem ist eine bisher unerreichte Reproduzierbarkeit der Qualität möglich.

  • Mustern aus der Cloud
  • SwapKnit – die erste Smart-Machine-Funktion von KARL MAYER revolutioniert die Art der Legebarrensteuerung

Der Blick auf Maschinendaten von überall und zu jeder Zeit, Service-Unterstützung wie vor Ort, aber von weit weg, Mustern aus der Cloud: Die Digitalisierung bietet in der Wirkerei vollkommen neue Möglichkeiten, die KARL MAYER nutzt, um seinen Kunden vielfältige Vorteile für ihr Geschäft zu bieten. Dabei verfolgt der Weltmarktführer eine durchdachte Strategie: Mit koordinierten Innovationsaktivitäten werden vor allem die Aftersales-Betreuung und die Instandhaltung der Maschinen neu gedacht und abgestimmte Angebote in drei Bereichen entwickelt. Diese sind Care Solutions, digitale Lösungen und Smart Machine.

Smart Machine umfasst spezielle Funktionen, hinter denen das Know-how von KARL MAYER steht und mit denen der Kunde seine Produktivität maximieren kann. Zudem ist eine bisher unerreichte Reproduzierbarkeit der Qualität möglich.

Eine erste Lösung hierzu ist SwapKnit. Das neue Musterungskonzept kommt vollkommen ohne Musterscheiben aus, ermöglicht aber trotzdem die für mechanische Legebarrenantriebe typischen hohen Arbeitsgeschwindigkeiten. Grundlage hierfür ist die Vernetzung der Maschine über das Device k.ey mit der Cloud von KM.ON.

  • Schnelligkeit bei Betrieb und Musterwechsel
  • Legungsbeschaffung per Einzelbezug oder Flatrate
  • Beste Artikelreproduzierbarkeit

Weitere Schritte folgen
SwapKnit markiert als erstes Angebot von Smart Machine den Start von digitalen Innovationen, mit denen KARL MAYER seinen Kunden mehr Nutzeffekte durch seine Maschinen bietet. Weitere Neuerungen werden folgen. „Bei unseren Entwicklungsaktivitäten haben wir neben den wichtigen Themen wie mehr Geschwindigkeit und Flexibilität auch ein vereinfachtes Handling und die Möglichkeiten der Automatisierung im Blick. Wir wollen einen maximalen Wirkungsgrad bei minimalem Bedienaufwand“, so Kay Hilbert.

Quelle:

KARL MAYER Verwaltungsgesellschaft mbH