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(c) ANSMANN AG
02.12.2022

Ansmann AG stellt drahtlose Heizfolie vor

Ansmann AG hat eine neuartige, überhitzungssichere Heizfolie auf der COMPAMED 2022 in Düsseldorf vorgestellt. Diese erste drahtlose Heizfolie mit völlig konstanter Wärmeverteilung war, der medizintechnischen Veranstaltung entsprechend, zu einem beheizbaren Rollstuhlpolster verarbeitet. Doch auch eine Vielzahl weiterer Anwendungen sind mit der Kunststofffolie umsetzbar: Beispiele sind beheizbare Fahrradsättel, Smart Clothing, oder sonstige wärmende Flächen und Elemente in Automotive oder E-Mobility Anwendungen vom Autositz bis zur beheizten Lastenradkabine.

Im Unterschied zu bisherigen Heizlösungen kann sie in eine beliebige Form zugeschnitten und auch geknickt oder gefaltet werden. Zudem kann sie aufgrund ihrer Materialeigenschaften nicht überhitzen. Die Wärmeverteilung in der Fläche ist dabei völlig gleichmäßig und dadurch sehr angenehm für den Nutzer.

Jedes Produkt mit bis zu 1×1m großer Fläche in beliebiger Form, kann an eine Niedervolt-Stromversorgung angeschlossen werden und für gleichmäßige Wärme mit einer solchen Heizfolie bestückt werden.

Ansmann AG hat eine neuartige, überhitzungssichere Heizfolie auf der COMPAMED 2022 in Düsseldorf vorgestellt. Diese erste drahtlose Heizfolie mit völlig konstanter Wärmeverteilung war, der medizintechnischen Veranstaltung entsprechend, zu einem beheizbaren Rollstuhlpolster verarbeitet. Doch auch eine Vielzahl weiterer Anwendungen sind mit der Kunststofffolie umsetzbar: Beispiele sind beheizbare Fahrradsättel, Smart Clothing, oder sonstige wärmende Flächen und Elemente in Automotive oder E-Mobility Anwendungen vom Autositz bis zur beheizten Lastenradkabine.

Im Unterschied zu bisherigen Heizlösungen kann sie in eine beliebige Form zugeschnitten und auch geknickt oder gefaltet werden. Zudem kann sie aufgrund ihrer Materialeigenschaften nicht überhitzen. Die Wärmeverteilung in der Fläche ist dabei völlig gleichmäßig und dadurch sehr angenehm für den Nutzer.

Jedes Produkt mit bis zu 1×1m großer Fläche in beliebiger Form, kann an eine Niedervolt-Stromversorgung angeschlossen werden und für gleichmäßige Wärme mit einer solchen Heizfolie bestückt werden.

25.08.2022

Neonyt ab 2023 Lizenzveranstaltung der Igedo Company

  • B2B-Format der Neonyt findet ab Januar 2023 2x jährlich in Düsseldorf parallel zu den Fashn Rooms statt
  • Messe Frankfurt plant internationalen Roll-out der Veranstaltung

Ab Januar 2023 wird die Neonyt als B2B-Event in Düsseldorf stattfinden. Weitere Satelliten im internationalen Kontext sind geplant. Den ersten Schritt macht die Messe Frankfurt in Deutschland gemeinsam mit der Igedo Company, die ab sofort die volle operative Planung und Umsetzung der Neonyt für den Standort Düsseldorf übernimmt.

Die Neonyt wird künftig als Lizenzveranstaltung parallel zu den FASHN ROOMS in Düsseldorf stattfinden. Das streng nachhaltige Sortiment der Neonyt findet neben den Fashn Rooms-Segmenten Agencies & Premium Brands (Showroom Concept), Avantgarde, Design & Contemporary sowie Accessoires und Shoes eine neue Heimat.

  • B2B-Format der Neonyt findet ab Januar 2023 2x jährlich in Düsseldorf parallel zu den Fashn Rooms statt
  • Messe Frankfurt plant internationalen Roll-out der Veranstaltung

Ab Januar 2023 wird die Neonyt als B2B-Event in Düsseldorf stattfinden. Weitere Satelliten im internationalen Kontext sind geplant. Den ersten Schritt macht die Messe Frankfurt in Deutschland gemeinsam mit der Igedo Company, die ab sofort die volle operative Planung und Umsetzung der Neonyt für den Standort Düsseldorf übernimmt.

Die Neonyt wird künftig als Lizenzveranstaltung parallel zu den FASHN ROOMS in Düsseldorf stattfinden. Das streng nachhaltige Sortiment der Neonyt findet neben den Fashn Rooms-Segmenten Agencies & Premium Brands (Showroom Concept), Avantgarde, Design & Contemporary sowie Accessoires und Shoes eine neue Heimat.

„Wir freuen uns sehr, die Igedo Company für eine Zusammenarbeit gewonnen zu haben“, sagt Olaf Schmidt. „Die Neonyt und ihre Cross Sector-Community sind in Düsseldorf in bester Gesellschaft und die Messelandschaft sowie die nachhaltige Textil- und Modeszene werden davon profitieren – hier treffen Know-how und Professionalität auf Innovationsgeist und Beständigkeit.“

„Natürlich sind auch wir hoch erfreut, dass wir den nächsten Entwicklungsschritt der Neonyt intensiv begleiten und unterstützen dürfen. Dies bedeutet gleichzeitig auch eine zusätzliche Stärkung des Modestandortes Düsseldorf und zeigt zudem auf, welche Wertschätzung die Igedo Company auch in ihrem 73-jährigen Bestehungsjahr in der Branche unbestritten genießt. Nun heißt es Ärmel hochkrempeln und mit aller Kraft gemeinsam die nächsten Ziele der Neonyt hier in Düsseldorf erreichen“, so Ulrike Kähler (Managing Director) und Philipp Kronen (Managing Partner) von der Igedo Company in ihrem gemeinsamen Statement zu dieser spannenden Entwicklung in der Modemessenlandschaft.

Frankfurt offen für weiteres D2C-Format „Neonyt Lab“
Der Erfolg, den Besucher*innen aus 22 Ländern, dem ersten Direct-to-Consumer (D2C) Event „Neonyt Lab“ im Juni 2022 bescheinigten, stimmt die Messe Frankfurt positiv für weitere solcher Veranstaltungen an ihrem Heimatstandort. Die Internationalisierung der Marke und die künftige B2B-Präsenz der Neonyt in Düsseldorf hätten keinesfalls ein ausbleibendes Engagement in Frankfurt zur Folge: Die Millionenmetropole am Main mit ihrer lokalen Mode- und Designwirtschaft und zahlreichen Kreativzentren und Sustainability-Movements eigne sich hervorragend, um dem Metathema Nachhaltigkeit einen kollektiven Schub zu verleihen und Endkonsument*innen direkt in den Fashion-Diskurs einzubinden, so die Messegesellschaft.

Das Konferenzformat Fashionsustain soll konzeptionell weiterentwickelt und internationalisiert werden. Nächster Termin für die Fashionsustain ist parallel zu den Fashn Rooms in Düsseldorf im Januar 2023. Die Messe Frankfurt plant weitere internationale Spin-offs der Konferenz. Die Fashionsustain fand in der Vergangenheit bereits mehrmals erfolgreich im Ausland statt: 2018 auf der Texworld Paris und im darauffolgenden Jahr eröffneten die Spin-offs der Konferenz in New York zur Texworld USA & Apparel Sourcing USA, in Los Angeles, parallel zum LA Fashion Festival, und in Shanghai, während der Intertextile Shanghai Apparel Fabrics die Nachhaltigkeitsdiskussion. Aktivitäten, die aufgrund der Corona-Pandemie ausgesetzt werden musste. Nun nimmt die Messe Frankfurt die internationalen Bestrebungen der Konferenz erneut auf.

Quelle:

Messe Frankfurt Exhibition GmbH

(c) Schwitzke & Partner
25.07.2022

Schwitzke & Partner konzipiert Düsseldorfer Ausstellungsfläche von SWING

Das Occasionwear-Label SWING steht für feminine Tageskleider, elegante Cocktaildresses und festliche Abendroben. Nun hat SWING eine neue Präsenz im dichten und zentral gelegenen Showroom-Netz namhafter Fashionbrands in Düsseldorf bezogen. Die Gestaltung der 200 m² großen Ausstellungsfläche wurde vom Architektenbüro Schwitzke & Partner konzipiert. Die Umbaumaßnahmen betreute die Schwesterfirma, der Generalübernehmer Schwitzke Project.

Nicht nur die Individualität der Ware spielt heutzutage im Modebusiness eine Rolle, sondern auch der Ort, an dem die Ware präsentiert wird – er soll den Markenkern widerspiegeln und ein Erlebnis bieten. Geschäftsführer Moritz Schwack sieht sich als Gastgeber im neuen Showroom von SWING, der als Treffpunkt für Einkäuferinnen und Einkäufer dient. Sie sollen sich während der Präsentation der aktuellen Kollektion im Showroom wohlfühlen und sich in der Lounge oder an den Ordertischen zum Verweilen eingeladen fühlen. Dafür sorgen auch die harmonischen Pastelltöne, die durch schwarz-lackierte Metallelemente und Messing akzentuiert werden und die DNA der Marke vermitteln: positiv, feminin und dennoch spannungsgeladen und modern.

Das Occasionwear-Label SWING steht für feminine Tageskleider, elegante Cocktaildresses und festliche Abendroben. Nun hat SWING eine neue Präsenz im dichten und zentral gelegenen Showroom-Netz namhafter Fashionbrands in Düsseldorf bezogen. Die Gestaltung der 200 m² großen Ausstellungsfläche wurde vom Architektenbüro Schwitzke & Partner konzipiert. Die Umbaumaßnahmen betreute die Schwesterfirma, der Generalübernehmer Schwitzke Project.

Nicht nur die Individualität der Ware spielt heutzutage im Modebusiness eine Rolle, sondern auch der Ort, an dem die Ware präsentiert wird – er soll den Markenkern widerspiegeln und ein Erlebnis bieten. Geschäftsführer Moritz Schwack sieht sich als Gastgeber im neuen Showroom von SWING, der als Treffpunkt für Einkäuferinnen und Einkäufer dient. Sie sollen sich während der Präsentation der aktuellen Kollektion im Showroom wohlfühlen und sich in der Lounge oder an den Ordertischen zum Verweilen eingeladen fühlen. Dafür sorgen auch die harmonischen Pastelltöne, die durch schwarz-lackierte Metallelemente und Messing akzentuiert werden und die DNA der Marke vermitteln: positiv, feminin und dennoch spannungsgeladen und modern.

„Auch wenn die digitale Order über unser optimiertes B2B Portal in den letzten Monaten deutlich an Fahrt aufgenommen hat, bleibt der direkte Kontakt mit unseren Partnern für beide Seiten unersetzlich. Die zukünftige Rolle des Showrooms ist interaktiv: Im Rahmen von Orderrunden präsentiert sich die Marke nach außen hin, ist aber gleichzeitig auch eine lebendige Kommunikationsplattform, auf der sich die Marke im Austausch weiterentwickelt und gemeinsam gestalten lässt“, so Moritz Schwack, Geschäftsführer von SWING.

Quelle:

Schwitzke & Partner / PR + Presseagentur textschwester

Jude Morgan (dopamin Models) (c) Sebatian Brüll
21.07.2022

Düsseldorf Fashion Days: So wird der Sommer

Leinen los für die Sommermode im kommenden Jahr. „Bislang haben wir stets in Berlin groß gefeiert. Doch diesmal wollen wir Flagge für Düsseldorf zeigen. Die Stadt hat sich nach zwei Corona-Jahren als stabiler, zuverlässiger Business-Standort behauptet. Hier haben wir unseren Showroom und hier verkaufen wir unsere Kollektionen“, sagt Felicitas Gutjahr von Modehersteller Riani. „Und weil zu unserer Marke auch das Schiff Blue Rhapsody passt, laden wir zu einem Fashion Festival auf dem Rhein ein.“

Am Samstagabend lichtet die schwimmende Location die Anker zu einem Cruise Event vor der leuchtenden Kirmes-Kulisse. Rund 400 geladene Gäste werden erwartet. Auf dem roten Teppich werden unter anderem erwartet Natalia Wörner, Barbara Becker, Cathy Hummels, Bella Lesnik und Frauke Ludowig. Aus Düsseldorf sind die Influencerinnen Anna Hiltop und Gitta Banko vertreten. Riani plant auf allen Schiffsebenen eine Fashion Installation, bei der international bekannte Models auf Podesten die modischen Highlights präsentieren. Musikalisch sind die Band Parallel, die Sängerin Leony und das Duo Saxity mit von der Partie. Für Stimmung sorgen DJane 2Elements und DJ David Puentez.

Leinen los für die Sommermode im kommenden Jahr. „Bislang haben wir stets in Berlin groß gefeiert. Doch diesmal wollen wir Flagge für Düsseldorf zeigen. Die Stadt hat sich nach zwei Corona-Jahren als stabiler, zuverlässiger Business-Standort behauptet. Hier haben wir unseren Showroom und hier verkaufen wir unsere Kollektionen“, sagt Felicitas Gutjahr von Modehersteller Riani. „Und weil zu unserer Marke auch das Schiff Blue Rhapsody passt, laden wir zu einem Fashion Festival auf dem Rhein ein.“

Am Samstagabend lichtet die schwimmende Location die Anker zu einem Cruise Event vor der leuchtenden Kirmes-Kulisse. Rund 400 geladene Gäste werden erwartet. Auf dem roten Teppich werden unter anderem erwartet Natalia Wörner, Barbara Becker, Cathy Hummels, Bella Lesnik und Frauke Ludowig. Aus Düsseldorf sind die Influencerinnen Anna Hiltop und Gitta Banko vertreten. Riani plant auf allen Schiffsebenen eine Fashion Installation, bei der international bekannte Models auf Podesten die modischen Highlights präsentieren. Musikalisch sind die Band Parallel, die Sängerin Leony und das Duo Saxity mit von der Partie. Für Stimmung sorgen DJane 2Elements und DJ David Puentez.

Rund um die Düsseldorf Fashion Days laufen erstmals verteilt im Stadtgebiet wieder etliche Veranstaltungen mit viel Publikum: Angefangen beim „Kamingespräch“ in der Sansibar, einem Cocktailempfang auf der Plaza am Karl-Arnold-Platz und den After Work Drinks bei Apropros über das Medien-Fashion Dinner im „New Paradise“ bis zur InStyle-Lounge. Während der Düsseldorf Festival Edition heißt es am Samstag ab 13 Uhr auch Treffen zum Sundowner am Kö-Bogen.

Auf Einladung des Vereins Fashion Net feiert der größte Branchentreff seine Premiere in den Rheinterrassen. Ibiza-Feeling im lässig-lockeren Boho-Style erwartet dort die 700 Geladenen am Sonntagabend. Influencer:innen wie Alexandra Lapp, Mrs. Bella, sowie die Moderatorinnen Verena Kerth und Prinzessin Elna-Margret zu Bentheim stehen neben den Entscheider:innen der Modebranche auf der hochkarätigen Gästeliste. QVC sorgt bei sommerlichen Temperaturen mit einem Softeisstand für die nötige Erfrischung, in der Beauty Lounge von SEPHORA können sich die Gäste beispielsweise Lippenstift und Foundation auffrischen lassen und das Produktportfolio entdecken. Im Außenbereich wartet eine SEPHORA Beauty Kirmes, bei der tolle Produkte gewonnen werden können.

Zum Finale des Party-Reigens am kommenden Montag trumpft Modehersteller Bugatti Holding Brinkmann ganz groß auf. „Today, Tomorrow, Together“ heißt es, wenn das 75-jährige Firmenjubiläum in den Kasematten am Unteren Rheinwerft mit Fashion Show zum Sonnenuntergang, Live-Musik und Kulinarik gebührend zelebriert wird. 350 Gäste sind geladen.

Weitere Informationen:
DFD Fashion Net Düsseldorf e. V.
Quelle:

PR + Presseagentur textschwester für DFD

(c) Andreas Endermann
15.07.2022

Fashion Net Round Table zur Zukunft des Modestandorts Düsseldorf

Zum vierten Mal fand der Fashion Net Round Table in Düsseldorf statt. Das Who-is-who der Modebranche diskutierte über die Zukunft des Modestandorts Düsseldorf und entwickelte Ideen zur Stärkung des lokalen Ordergeschäfts. Zentraler Impuls der Expert*innen ist die mögliche Einführung weiterer Orderwochen in Düsseldorf neben den bereits etablierten Düsseldorf Fashion Days (DFD) im Juli und Januar.

Wiebke Schilbock, Managing Partner Delicate Love, betonte, dass die meisten Kund:innen ihre Order in den Messezeiträumen abschließen und deshalb ein zusätzlicher Orderzeitraum sinnvoll sei. Previews für die Frühjahr-/Sommerkollektion im Mai und für die Herbst-/Winterkollektion im November seien gut, um eine bessere Struktur zu generieren, ergänzt Joachim Klüner, Hagemeyer. Im Fokus dieser Überlegungen stehe die Ausrichtung hin zu einer serviceorientierteren, komfortableren Order für Einkäufer in Düsseldorf. Konzentrierte Ordertermine im Frühling und Herbst seien hier Schritte in die richtige Richtung, erklärte Angelika Firnrohr, Geschäftsführerin Fashion Net Düsseldorf e.V..

Zum vierten Mal fand der Fashion Net Round Table in Düsseldorf statt. Das Who-is-who der Modebranche diskutierte über die Zukunft des Modestandorts Düsseldorf und entwickelte Ideen zur Stärkung des lokalen Ordergeschäfts. Zentraler Impuls der Expert*innen ist die mögliche Einführung weiterer Orderwochen in Düsseldorf neben den bereits etablierten Düsseldorf Fashion Days (DFD) im Juli und Januar.

Wiebke Schilbock, Managing Partner Delicate Love, betonte, dass die meisten Kund:innen ihre Order in den Messezeiträumen abschließen und deshalb ein zusätzlicher Orderzeitraum sinnvoll sei. Previews für die Frühjahr-/Sommerkollektion im Mai und für die Herbst-/Winterkollektion im November seien gut, um eine bessere Struktur zu generieren, ergänzt Joachim Klüner, Hagemeyer. Im Fokus dieser Überlegungen stehe die Ausrichtung hin zu einer serviceorientierteren, komfortableren Order für Einkäufer in Düsseldorf. Konzentrierte Ordertermine im Frühling und Herbst seien hier Schritte in die richtige Richtung, erklärte Angelika Firnrohr, Geschäftsführerin Fashion Net Düsseldorf e.V..

Teilnehmer des Round Tables waren Luca Bazzanella (Head of Sales und Brand Manager der Thomas Rath Fashion Group & Vorstandsmitglied Fashion Net), Oliver Bitterroff (Modeagentur Bitterroff), Angelika Firnrohr (Geschäftsführerin Fashion Net), Joachim Klüner (Senior Buyer, Hagemeyer Minden), Jörg Labatz (Prokurist Betty Barclay), Sabine Schäfer (Head of Sales Anette Görtz), Wiebke Schilbock (Managing Partner Delicate Love).

(c) Hojabr Riahi
Dr. Michael Rauterkus (Wirtschaftsdezernent der Landeshauptstadt Düsseldorf), Angelika Firnrohr (Geschäftsführerin Fashion Net e.V.), Wiebke Schilbock (Managing Partner Delicate Love) und Joachim Klüner (Senior Buyer, Hagemeyer) neben dem DFD Kampagnenmotiv für Sommer 2022
14.07.2022

DFD Festival geht in die zweite Runde

Anlässlich des zweiten DFD Festivals am Samstag, den 23. Juli 2022, präsentieren diverse Händler:innen die aktuellen Saison-Trends inszeniert auf einem 12 Meter langen Runway. Inmitten der Shopping-Meilen Königsallee, Breite Straße und Heinrich-Heine-Allee laufen die Models über den Laufsteg und präsentieren die Highlights diverser Premium Fashion Brands. Über 60 umliegende Einzelhändler:innen und Gastronom:innen locken parallel mit Live-Dj-Sets, Rabattaktionen und diversen In-Store-Aktivitäten.

Anlässlich des zweiten DFD Festivals am Samstag, den 23. Juli 2022, präsentieren diverse Händler:innen die aktuellen Saison-Trends inszeniert auf einem 12 Meter langen Runway. Inmitten der Shopping-Meilen Königsallee, Breite Straße und Heinrich-Heine-Allee laufen die Models über den Laufsteg und präsentieren die Highlights diverser Premium Fashion Brands. Über 60 umliegende Einzelhändler:innen und Gastronom:innen locken parallel mit Live-Dj-Sets, Rabattaktionen und diversen In-Store-Aktivitäten.

Die traditionelle Order wird durch modezentrierte Aktivitäten in der Innenstadt begleitet
Das DFD Festival soll Einzelhändler:innen mit gezielten Events und Aktionen ermöglichen, kommunikativer Bestandteil der Düsseldorf Fashion Days zu werden und somit die Fashionkompetenz der Stadt erlebbar zu machen. „Unsere Landeshauptstadt steht für Kultur, Genuss, Lifestyle und natürlich Mode. Hochfrequentierte Ordertage im Winter und Sommer bieten dem nationalen und internationalen Publikum mit zahlreichen Showrooms und zwei bedeutenden Messen ein geballtes Ordergeschäft. Mit dem DFD Festival werden wir Düsseldorf öffentlich weiterhin stark als Modehauptstadt Deutschlands positionieren. Durch innerstädtische Synergien rund um die Königsallee schafft das DFD Festival ein individuelles, emotionalisiertes Einkaufserlebnis und gleichermaßen einen Mehrwert für Händler:innen und Besucher:innen“, sagt Dr. Michael Rauterkus, Wirtschaftsdezernent der Landeshauptstadt Düsseldorf. „Wir freuen uns ganz besonders in diesem Sommer wieder Gastgeber für Einkäufer:innen und die nationale Medienlandschaft zu sein und am 24. Juli 2022 zu Deutschlands größtem Branchenfest – dem Fashion Net Get Together – in den Düsseldorfer Rheinterrassen einzuladen.“

Auch Branchenvertreter:innen äußern sich positiv zu den Düsseldorf Fashion Days und Düsseldorf als Orderstandort
„Die Düsseldorf Fashion Days sind für uns als Modemarke die wichtigsten Ordertage im Jahr und bieten mit der DFD Festival Edition einen weiteren Anreiz als Einkäufer:in in die Stadt zu kommen. Besonders zu dieser hochfrequentierten Woche im Ordergeschäft schätze ich den großen Zusammenhalt in der Branche – auch das macht Düsseldorf aus“, sagt Wiebke Schilbock, Managing Partner Delicate Love ergänzt.

Weitere Informationen:
DFD Festival DFD Düsseldorf Fashion Days
Quelle:

DFD / PR + Presseagentur textschwester

07.03.2022

BTE: Schuhhandel hatte 2021 erneut schwieriges Jahr

BTE Bundesverband des Deutschen Textil-, Schuh- und Lederwareneinzelhandels anlässlich der SHOES Düsseldorf 6. bis 8. März 2022

Das vergangene Jahr war bereits das zweite Jahr, in dem der stationäre Schuhhandel unter der Pandemie und den Corona-Maßnahmen kräftig gelitten hat. Seit dem Ausbruch der Pandemie waren die meisten Schuhgeschäfte bis heute an rund der Hälfte aller möglichen Verkaufstage zwangsgeschlossen oder Einschränkungen wie der 2G-Regel unterworfen. Dies hat kräftige Spuren bei Umsatz und Ertrag hinterlassen.

Nach ersten Schätzungen des BTE, der Ende 2021 mit dem Handelsverband Schuhe (BDSE) fusionierte, endete das vergangene Jahr im Schuhfachhandel mit einem Umsatzminus von etwa 3 Prozent. Damit liegen nun die Schuhgeschäfte im Durchschnitt rund 25 Prozent unter den Umsätzen, die sie in Vor-Corona-Zeiten erzielt hatten.

BTE Bundesverband des Deutschen Textil-, Schuh- und Lederwareneinzelhandels anlässlich der SHOES Düsseldorf 6. bis 8. März 2022

Das vergangene Jahr war bereits das zweite Jahr, in dem der stationäre Schuhhandel unter der Pandemie und den Corona-Maßnahmen kräftig gelitten hat. Seit dem Ausbruch der Pandemie waren die meisten Schuhgeschäfte bis heute an rund der Hälfte aller möglichen Verkaufstage zwangsgeschlossen oder Einschränkungen wie der 2G-Regel unterworfen. Dies hat kräftige Spuren bei Umsatz und Ertrag hinterlassen.

Nach ersten Schätzungen des BTE, der Ende 2021 mit dem Handelsverband Schuhe (BDSE) fusionierte, endete das vergangene Jahr im Schuhfachhandel mit einem Umsatzminus von etwa 3 Prozent. Damit liegen nun die Schuhgeschäfte im Durchschnitt rund 25 Prozent unter den Umsätzen, die sie in Vor-Corona-Zeiten erzielt hatten.

Zwar wachsen die Online-Umsätze jener Schuhhäuser, die neben dem POS-Umsatz auch einen digitalen Vertriebsweg unterhalten, doch konnten die Online-Umsatzanteile den Rückgang im stationären Business nicht kompensieren. Zwei Drittel der Schuhhändler verzeichnen einen Online-Umsatzanteil von unter 10 Prozent vom Gesamtumsatz. Dabei handelt es sich um Verkäufe über Plattformen, den eigenen Webshop oder über Social Media-Verkaufsaktivitäten.

Die Online-Umsätze mit Schuhen insgesamt, inkl. jener der Online-Pure Player, stiegen in 2021 nach ersten BTE-Berechnungen um 12 bis 15 Prozent. Vor diesem Hintergrund haben sich die Marktanteile auch im vergangenen Jahr weiter zugunsten des Online-Handels verschoben. Der BTE geht davon aus, dass nach knapp 35 Prozent in 2020 der Onlineanteil mit Schuhen auf aktuell 40 Prozent gewachsen ist. Während die Corona-Maßnahmen das stationäre Business hart trafen und es förmlich ausbremsten, wirkten sie für den Online-Handel wie ein Konjunkturpaket.

Der stationäre Schuhhandel durchlief im vergangenen Jahr eine Berg- und Talfahrt. Bis einschließlich Mai mussten die Schuhgeschäfte in den meisten Bundesländern geschlossen bleiben und konnten sich nur über Click&Collect oder Click&Meet über Wasser halten. Nach dem Re-Opening zog dann in den Sommermonaten das Geschäft kräftig an, so dass über eine ausgesprochen starke Verbrauchernachfrage ein Gutteil der im Lockdown verlorenen Umsätze wieder aufgeholt werden konnte. Allerdings brach mit Einführung von 2G im November die Umsatzkurve erneut und heftig nach unten hin ab. Selbst im normalerweise stark frequentierten Weihnachtsgeschäft fehlten vielerorts 30 bis 40 Prozent der Kunden, mit entsprechenden negativen Auswirkungen auf die Verkaufserlöse.

Insgesamt verlief das letzte Jahr je nach Betriebsform und Standort sehr unterschiedlich. Entsprechend ist die Spreizung der Umsatzentwicklung sehr groß. Kleine inhabergeführte Fachgeschäfte mit traditionell starker Kundenbindung kamen meist besser durch das Jahr als so mancher größerer Filialist, der in Shopping-Zentren oder in Normalzeiten hoch frequentierten Haupteinkaufslagen der Metropolen vertreten ist. Denn die Einkaufszentren mit ihrem hohen gastronomischen Mieterbesatz waren schwach besucht und in den Highstreets fehlten oftmals die Kunden aus dem weiteren Umland sowie Touristen und Messebesucher aus dem Ausland. Kleine Standorte konnte dagegen davon profitieren, dass viele Menschen im Homeoffice arbeiteten und sie ihren Einkaufsradius deutlich einschränkten.

Bei rückläufigen stationären Umsätzen und steigenden Online-Verkäufe dürfte das Marktvolumen mit Schuhen in 2021 in etwa auf dem Niveau des Jahres 2020 geblieben sein. Damals betrug das Marktvolumen nach den Berechnungen des BTE 10,2 Milliarden Euro und lag um 1,6 Milliarden Euro bzw. 13 Prozent unter dem Vor-Corona-Niveau des Jahres 2019. Eindeutiger Corona-Verlierer ist der stationäre Schuhhandel, dem – wie bereits erwähnt – noch immer 25 Prozent seiner früheren Umsätze fehlen.

Dank staatlicher Hilfsprogramme schlugen sich diese Umsatzverluste nicht in vollem Umfang in den Bilanzen des Schuhfachhandels nieder. Über rückzahlbare KfW-Kredite und neue Bankkredite konnten sie ihre Liquidität sichern und mittels Kurzarbeit und Überbrückungshilfen die Kostenseite entlasten. Anders hätte ein größerer Teil der Unternehmen das abgelaufene Jahr auch wohl kaum überstanden.

Mit den vor einigen Tagen beschlossenen Lockerungen ist nun die Zuversicht in den Schuhgeschäften zurückgekehrt. Zwar herrscht noch immer ein gewisses Maß an Verunsicherung in der Bevölkerung, aber es ist abzusehen, dass sich diesbezüglich bald wieder Normalität im Einkaufsverhalten einstellt und bei den Menschen – wie bereits nach dem Ende des letzten Lockdowns – die Freude am Shoppen in den Schuhgeschäften zurückkehrt. Ein unbeschwerter Einkauf wird sich allerdings erst einstellen, wenn die Ukraine-Krise überwunden ist. Darauf hoffen alle.

 

Weitere Informationen:
Schuhe Schuhhandel SHOES
Quelle:

BTE Handelsverband Textil Schuhe Lederwaren

(c) Fuchs Schmitt
03.03.2022

MAC Jeans und Fuchs Schmitt sind neue Fashion Net Premium Mitglieder

Die Modemarken MAC Jeans und Fuchs Schmitt sind ab sofort Teil des Fashion Net Community. Mit den Showrooms in der Halle 30 sind die Label in der Fashion Metropole am Rhein nicht nur bereits prominent vertreten, sondern nun auch Premium Mitglied im Fashion Net(zwerk).

„Mit MAC Jeans und Fuchs Schmitt erweitert sich das Fashion Net Netzwerk in Düsseldorf“, so Angelika Firnrohr, Geschäftsführerin des Fashion Net. Sie freut sich über den international renommierten Zugewinn am Standort. „Fashion Net Düsseldorf e.V. aggregiert die vielseitigen Interessen zahlreicher Player der Branche und setzt sie zielgerichtet und im Sinne einer positiven Standortentwicklung um. Der Verein, der von der Stadt Düsseldorf sowie durch Mitgliedsbeiträge getragen wird, schafft mit der Website und Social Media-Aktivierungen eine umfassende Informationsplattform – von der Branche für die Branche. Insbesondere im Kontext der Düsseldorf Fashion Days sind die Kanäle des Vereins ein Informations-Tool für Einkäufer:innen und Händler:innen“, sagt sie weiter.

Die Modemarken MAC Jeans und Fuchs Schmitt sind ab sofort Teil des Fashion Net Community. Mit den Showrooms in der Halle 30 sind die Label in der Fashion Metropole am Rhein nicht nur bereits prominent vertreten, sondern nun auch Premium Mitglied im Fashion Net(zwerk).

„Mit MAC Jeans und Fuchs Schmitt erweitert sich das Fashion Net Netzwerk in Düsseldorf“, so Angelika Firnrohr, Geschäftsführerin des Fashion Net. Sie freut sich über den international renommierten Zugewinn am Standort. „Fashion Net Düsseldorf e.V. aggregiert die vielseitigen Interessen zahlreicher Player der Branche und setzt sie zielgerichtet und im Sinne einer positiven Standortentwicklung um. Der Verein, der von der Stadt Düsseldorf sowie durch Mitgliedsbeiträge getragen wird, schafft mit der Website und Social Media-Aktivierungen eine umfassende Informationsplattform – von der Branche für die Branche. Insbesondere im Kontext der Düsseldorf Fashion Days sind die Kanäle des Vereins ein Informations-Tool für Einkäufer:innen und Händler:innen“, sagt sie weiter.

Die MAC Mode GmbH & Co. KGaA gehört zu den führenden Herstellern in Europa für Damen- und Herrenhosen. Pro Jahr entwickelt MAC jeweils sechs Kollektionen für Damen und Herren und im Damen-Segment je vier Kollektionen für die Linien DayDream sowie No.1. Seit Gründung steht die Fashion Brand für Mode mit höher Qualität: 2020 erhielt MAC erneut die Auszeichnung TOP MARKE für Damenhosen von der TextilWirtschaft und konnte über alle Kategorien den Gesamtsieg und den 1. Platz in der Kategorie „Engagement für Nachhaltigkeit“ für sich entscheiden.

Mit dem Fokus auf Outerwear ist die Fuchs & Schmitt GmbH & Co. KG weltweit bei führenden Bekleidungshäusern, Filialisten und Konzernen sowie namhaften Versendern zu finden. Ein Team aus Designern und Modellmachern erstellt zwei Kollektionen im Jahr, die je rund 300 Teile umfasst. Für ihre Leistungen im Bereich Produktinnovation, Modekompetenz und konsequente Markenpolitik wurde das Modelabel mit dem internationalen Mode Marketing Preis der IGEDO Company ausgezeichnet.

Quelle:

PR + Presseagentur textschwester

(c) Andreas Endermann
v.l. Yara Deeb und Inga Klaassen vom Fashion Net Düsseldorf freuen sich über erfolgreiche DFD
02.02.2022

Branche zeigt sich zu den Düsseldorf Fashion Days optimistisch

In Düsseldorf konnte Ende Januar unter strengen Corona-Reglementierungen die Kollektionssichtung der Herbst-/Wintermode 2023 im Rahmen der Düsseldorf Fashion Days stattfinden. Dank zuverlässiger Impfnachweiskontrolle und Schnelltests vor Ort, konnten Einkäufer:innen in über 600 Showrooms ihre Order platzierten. Dominiert wurden viele Gespräche von moderaten Preiserhöhungen und steigenden Personalkosten. Die Stimmen der Branche war jedoch einheitlich optimistisch: „Sobald die 2G-Regel einheitlich entfällt, kommt das Geschäft zurück", ließen Händler:innen einheitlich verlauten.

In Düsseldorf konnte Ende Januar unter strengen Corona-Reglementierungen die Kollektionssichtung der Herbst-/Wintermode 2023 im Rahmen der Düsseldorf Fashion Days stattfinden. Dank zuverlässiger Impfnachweiskontrolle und Schnelltests vor Ort, konnten Einkäufer:innen in über 600 Showrooms ihre Order platzierten. Dominiert wurden viele Gespräche von moderaten Preiserhöhungen und steigenden Personalkosten. Die Stimmen der Branche war jedoch einheitlich optimistisch: „Sobald die 2G-Regel einheitlich entfällt, kommt das Geschäft zurück", ließen Händler:innen einheitlich verlauten.

„Dass die Düsseldorf Fashion Days stattfinden konnten, ist ein wichtiges Signal für die gesamte Branche und unterstreicht die Relevanz des Modestandortes. Die Zusammenarbeit mit der Stadt Düsseldorf sowie die Bereitstellung eines Hygienekonzeptes haben allen Akteuren Sicherheit gegeben. Die Einkäufer:innen waren dankbar für eine Kollektionssichtung am Standort und den persönlichen Kontakt. Wir freuen uns jetzt auf den Sommer 2022 und hoffen, dass die geplanten DFD-Aktivitäten sowie neue Formate stattfinden können, um an den Erfolg des letzten Jahres anknüpfen zu können“, so Angelika Firnrohr, Geschäftsführerin des Fashion Net Düsseldorf.

„Das Vertrauen zu unserem Standort ist hier“, sagt Ulrike Kähler, Geschäftsführerin der Igedo Company und Veranstalterin der FASHN Rooms auf dem Areal Böhler. Zu den DFD verzeichnete sie im Januar 2022 einen Markenzuwachs von 80 neuen, internationalen Brands. „Agenturen und Marken fühlen sich bei uns gut aufgehoben und schätzen die Verlässlichkeit des Orderstandortes Düsseldorf. Auch wenn die Messe in Pandemiezeiten einen großen Mehraufwand und erhöhte Personalkosten bedeutet, sind wir dankbar FASHN Rooms als Präsenzveranstaltung anbieten zu können. Das Feedback auf die bevorstehende SHOES Düsseldorf ist ebenfalls ausschließlich positiv: Vor Corona haben 500 Marken ausgestellt, jetzt sind es bereits wieder 400 – somit sind wir nach 1,5 Jahren wieder auf Kurs.“

Über einen deutlichen Zuwachs ausländische Einkäufer:innen freut sich Julius Brinkmann, Geschäftsführer der bugatti Holding Brinkmann GmbH & Co. KG. „Wir haben als Unternehmensgruppe in den letzten zwei Jahren aufgrund der Pandemie stark gelitten, weil in der gesamten Branche die Geschäftsgrundlage weggefallen ist. Warenverfügbarkeit war nicht immer gegeben, Preisanpassungen oft die Folge. Die bugatti Holding ist jedoch wieder auf Wachstum ausgerichtet. Ich hoffe, dass sich diese Prognose in den nächsten Wochen auch bestätigt, bin aber sehr zuversichtlich. Aufgrund der gegenwärtigen Situation sind wir seit dieser Orderrunde außerdem digital präsent, sodass die gesamte Orderabwicklung über einen Screen laufen kann. Unser Wirkungskreis ist dadurch flexibler geworden. Für den Sommer wünsche ich mir jedoch, dass wir all unsere ausländischen Partner wieder nach Düsseldorf einladen zu können.“

Mirjam Dietz, Direktorin für Markenkommunikation und –entwicklung der The Supreme Group fasst zusammen: „Wir waren mit der Besucherfrequenz und der Qualität der Einkäufer:innen sehr zufrieden. Gerade Einzelhändler:innen sind es gewohnt, die geltenden Corona-Regeln zu befolgen und kommen motiviert zur Order. Sehr positiv ist außerdem, dass wir trotz verschärfter Corona-Reglementierungen keine großen Schwankungen als Showroom-Vermieter feststellen konnten. Die Supreme Women&Men ist in Düsseldorf und München ausgebucht, die Qualität der Einkäufer:innen stimmt und die Stimmung ist positiv. Aktuell planen wir auf dem Niveau von 2019.“

Quelle:

PR + Presseagentur textschwester

(c) Andreas Endermann
v.l. Theresa Winkels (Amtsleiterin Wirtschaftsförderung Düsseldorf), Dr. Michael Rauterkus (Wirtschaftsdezernent), Angelika Firnrohr (Geschäftsführerin Fashion Net Düsseldorf e.V.)
14.01.2022

Düsseldorf Fashion Days findet vom 26. Januar bis zum 02. Februar 2022 statt

In enger Abstimmung mit dem verantwortlichen Ordnungsamt erarbeitet, können die Düsseldorf Fashion Days vom 26. Januar bis zum 02. Februar 2022 unter Einhaltung der 3G-Regeln stattfinden. Die traditionelle Order und Kollektionssichtung der Fall/Winter-Mode 2023 kann durch die Vergabe von Einzelterminen sowie strenger Hygiene-Auflagen und starker Entzerrung umgesetzt werden.

In über 600 Showrooms platzieren Einkäufer:innen aus ganz Deutschland ihre Order. Die erwartete Frequenz ist niedriger als im Sommer, dennoch schätzt die Branche nach wie vor die Verlässlichkeit des Orderstandortes Düsseldorf sowie den persönlichen Austausch vor Ort. Dabei obliegt es jedem Showroom selbst, das Sicherheitskonzept auf 2G bzw. um 2G+ zu erweitern. Alle etablierten Networking-Formate wie die DFD Lounge entfallen.

In enger Abstimmung mit dem verantwortlichen Ordnungsamt erarbeitet, können die Düsseldorf Fashion Days vom 26. Januar bis zum 02. Februar 2022 unter Einhaltung der 3G-Regeln stattfinden. Die traditionelle Order und Kollektionssichtung der Fall/Winter-Mode 2023 kann durch die Vergabe von Einzelterminen sowie strenger Hygiene-Auflagen und starker Entzerrung umgesetzt werden.

In über 600 Showrooms platzieren Einkäufer:innen aus ganz Deutschland ihre Order. Die erwartete Frequenz ist niedriger als im Sommer, dennoch schätzt die Branche nach wie vor die Verlässlichkeit des Orderstandortes Düsseldorf sowie den persönlichen Austausch vor Ort. Dabei obliegt es jedem Showroom selbst, das Sicherheitskonzept auf 2G bzw. um 2G+ zu erweitern. Alle etablierten Networking-Formate wie die DFD Lounge entfallen.

Kontinuität, selbst in turbulenten Zeiten
Dass die Düsseldorf Fashion Days stattfinden können, ist ein wichtiges Signal für das gesamte Ressort Mode und unterstreicht die Relevanz des Standortes, auch unter den Umständen der Pandemie, sagt Theresa Winkels, Amtsleiterin der Wirtschaftsförderung Düsseldorf. „Im vergangenen Sommer ließen sich das Fashion-Business sowie branchenübergreifende neue Formate unter dem Dachbegriff DFD perfekt vereinen. Diese positive Entwicklung fokussieren wir von städtischer Seite auch weiterhin und setzen auf perspektivische Weiterentwicklung der ansässigen Modewirtschaft.“

Fashion, Zeitgeist, Düsseldorf: DFD begeistert mit zweiter Magazin Ausgabe
Zum Auftakt der diesjährigen Düsseldorf Fashion Days erscheint am 14. Januar 2022 das zweite DFD Magazin. Mit der ersten Ausgabe, die im Juli 2021 veröffentlicht wurde, konnte bereits ein absolutes Erfolgsformat etabliert werden, das nun seine Fortsetzung feiert. Neben einem sorgfältig kuratierten Themen-Mix aus Experten-Interviews, Trendreportings sowie Ausgeh- und Insider-Tipps der Düsseldorfer Kreativszene, erhalten Fachpublikum sowie Fashion-Begeisterte auf rund 30 Seiten exklusive Einblicke in ein zukunftsorientiertes Ordergeschehen. Das DFD Magazin präsentiert die Rheinmetropole authentisch, nahbar und informativ und fungiert als strategisch wichtiges Tool für die nationale Wahrnehmung des Modestandorts Düsseldorf.

Polestar als exklusiver DFD Shuttle-Partner
Mit E-Power durch die Düsseldorf Fashion Days: Vom Medienhafen über das Areal Böhler, der Kaiserswerther Straße oder der Derendorfer Allee bis hin zum Karl-Arnold-Platz – die Fashion Net Shuttles fahren von Freitag, 28. bis Montag, 31. Januar 2022, täglich von 9:00 bis 19:00 Uhr, alle relevanten Order-Hotspots an. Bereits zum zweiten Mal – und nun ganz exklusiv – ist Polestar offizieller Partner der DFD und steht für Elektromobilität, Nachhaltigkeit und Eleganz.

Weitere Informationen:
Düsseldorf Fashion Days DFD Messe Covid-19
Quelle:

PR + Presseagentur textschwester

(c) RadiciGroup
25.10.2021

RadiciGroup: Mit nachhaltigen Persönlichen Schutzausrüstungen auf der A+A

Auf der diesjährigen A+A, der Messe für Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit, die vom 26. bis 29. Oktober in Düsseldorf stattfindet, präsentiert die RadiciGroup ihre neuen Persönlichen Schutzausrüstungen (PSA) für den industriellen Einsatz.

Das unter der Marke Radipeople Angebot umfasst Schutzanzüge, Kittel, Hauben, Kopfbedeckungen, Schuhabdeckungen und Überschuhe. Es basiert auf einer rückverfolgbaren Lieferkette und legt besonderes Augenmerk auf die verwendeten Rohstoffe und die Qualität der Endprodukte.

Die neue Produktpalette der RadiciGroup vereint Verantwortung für die Gesundheit und Sicherheit von Menschen – einer der Grundpfeiler der Nachhaltigkeitsstrategie des Unternehmens – mit einem starken Engagement für Umweltschutz. So ist Radipeople Eco der erste vollständig recycelbare Schutzanzug aus 100 % Polypropylen, denn sowohl Material, Kaschierung, Reißverschluss als auch Nahtmaterial bestehen aus diesem einzigen Werkstoff. Darüber hinaus bietet das Unternehmen auch Schutzausrüstungen auf Basis von Respunsible®, einem Spinnvlies aus recyceltem Polypropylen, oder aus Materialien, die nach ISCC Plus zertifiziert sind.

Auf der diesjährigen A+A, der Messe für Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit, die vom 26. bis 29. Oktober in Düsseldorf stattfindet, präsentiert die RadiciGroup ihre neuen Persönlichen Schutzausrüstungen (PSA) für den industriellen Einsatz.

Das unter der Marke Radipeople Angebot umfasst Schutzanzüge, Kittel, Hauben, Kopfbedeckungen, Schuhabdeckungen und Überschuhe. Es basiert auf einer rückverfolgbaren Lieferkette und legt besonderes Augenmerk auf die verwendeten Rohstoffe und die Qualität der Endprodukte.

Die neue Produktpalette der RadiciGroup vereint Verantwortung für die Gesundheit und Sicherheit von Menschen – einer der Grundpfeiler der Nachhaltigkeitsstrategie des Unternehmens – mit einem starken Engagement für Umweltschutz. So ist Radipeople Eco der erste vollständig recycelbare Schutzanzug aus 100 % Polypropylen, denn sowohl Material, Kaschierung, Reißverschluss als auch Nahtmaterial bestehen aus diesem einzigen Werkstoff. Darüber hinaus bietet das Unternehmen auch Schutzausrüstungen auf Basis von Respunsible®, einem Spinnvlies aus recyceltem Polypropylen, oder aus Materialien, die nach ISCC Plus zertifiziert sind.

Dank ihrer Vielseitigkeit und technischen Eigenschaften eignen sich die Produkte der Radipeople Familie für zahlreiche Einsatzgebiete wie Öl- und Gasindustrie, Versorgungsunternehmen, Baugewerbe, Lebensmittelindustrie, Auto-Lackierstraßen, Schiffsbau, Wartung und Instandhaltung, Landwirtschaft, Labors, Produktion von Mikrochips, Pharmaindustrie und chemische Industrie.

Die Persönlichen Schutzausrüstungen der Marke Radipeople kombinieren einen sehr hohen Schutz gegen chemische Gefährdungen (Flüssigkeiten, Spritzer, Flüssigkeitsstrahl, Partikel  und  Sprühnebel), biologische  Gefährdungen  und  Infektionserreger  mit  hoher Festigkeit und geringem Gewicht, um Schutzwirkung und Tragekomfort zu optimieren.

Alle Produkte der Radipeople Familie bestehen aus vollständig rückverfolgbaren Materialien und werden von zahlreichen Mitarbeitern vollständig in Italien hergestellt. Die auf Ökodesignrichtlinien basierenden Verpackungen sind kompakt und lassen sich vollständig recyceln.

Quelle:

RadiciGroup

Vintage Revivals startet in Düsseldorf als Concept Store (c) Vintage Revivals
01.10.2021

Vintage Revivals startet in Düsseldorf als Concept Store

Vintage Revivals, ein Second-Hand-Konzept der ReSales Textilhandels- und -recycling GmbH, ein Unternehmen der TEXAID-Gruppe, startet in Düsseldorf als Concept Store im neu eröffneten Görtz. Mit der vierten Neueröffnung im Jahr 2021 bedient VINTAGE REVIVALS die wachsende Nachfrage nach individuellen Unikaten und Mode-Schätzen und folgt somit seinem stringenten Wachstumsplan.

Der Store als Bühne für Individualisten
Der Store wurde durch die Interieur Designer unter der Leitung des Makenverantwortlichen Serkan Tur im Urban Industrial Style gestaltet. Als Elemente der Brand Identity wurden im Eingangsbereich und an ausgewählten Stellen hochwertige Metrofließen in weiß und grün eingesetzt. Diese wurden durch verschiedene Spiegelkonstruktionen ergänzt, um eine Weitläufigkeit und Großzügigkeit zu schaffen. Durch den Einsatz von Leuchtelementen mit verschiedenen Claims werden die Kunden zu Hauptdarstellern, die Fläche auf feierlich-ironische Art als Bühne zur Selbstdarstellung zu nutzen.

Vintage Revivals, ein Second-Hand-Konzept der ReSales Textilhandels- und -recycling GmbH, ein Unternehmen der TEXAID-Gruppe, startet in Düsseldorf als Concept Store im neu eröffneten Görtz. Mit der vierten Neueröffnung im Jahr 2021 bedient VINTAGE REVIVALS die wachsende Nachfrage nach individuellen Unikaten und Mode-Schätzen und folgt somit seinem stringenten Wachstumsplan.

Der Store als Bühne für Individualisten
Der Store wurde durch die Interieur Designer unter der Leitung des Makenverantwortlichen Serkan Tur im Urban Industrial Style gestaltet. Als Elemente der Brand Identity wurden im Eingangsbereich und an ausgewählten Stellen hochwertige Metrofließen in weiß und grün eingesetzt. Diese wurden durch verschiedene Spiegelkonstruktionen ergänzt, um eine Weitläufigkeit und Großzügigkeit zu schaffen. Durch den Einsatz von Leuchtelementen mit verschiedenen Claims werden die Kunden zu Hauptdarstellern, die Fläche auf feierlich-ironische Art als Bühne zur Selbstdarstellung zu nutzen.

Vintage aus den letzten Jahrzehnten
In dem neuen Store bietet Vintage Revivals ab sofort eine Auswahl an Basic-Styles sowie Special Collections aus vergangenen Jahrzehnten. Das Angebot umfasst im Basis-Sortiment die klassischen Rubriken wie Denim, Dresses, Jackets und Knitted-Goods, aber auch It-Pieces aus den Bereichen Streetstyle, Fetisch, World-Wear und Club-Wear.

Im Bereich der Special-Collections, die gemeinsam mit international agierenden Trendscouts kreiert werden, wird auf spezialisierte Vintage-Lieferanten aus den der Kollektion entsprechenden Regionen zurückgegriffen. Die Collections haben ein Motto – beispielsweise „One Love“ – oder lehnen sich an Modetrends verschiedener Regionen an – zum Beispiel „Kapstadt Collection“ oder „London Collection“.

Quelle:

ReSales Textilhandels- und -recycling GmbH / jetztpr

Modebusiness Award Gewinner Heiko Wunder mit Dr. Stephan Keller. (c) Ast Jürgens
26.07.2021

Modebusiness Award 2021 geht an Heiko Wunder

Im THE SKY im Dreischeibenhaus wurde Mode-Pionier und Nachhaltigkeitsvordenker Heiko Wunder am Sonntagabend, 25. Juli, mit dem Modebusiness Award ausgezeichnet. Die Landeshauptstadt ist für den gebürtigen Düsseldorfer nicht nur Lebensmittelpunkt, sondern auch Ideenschmiede und Keimzelle seines nationalen Erfolgskonzepts: seiner Modemarke "wunderwerk".

Mit Anfang 20 entstand bei Heiko Wunder der Wunsch, eine modische, ressourcenschonende und konsequent nachhaltige Modekollektion auf den Markt zu bringen: "wunderwerk". "Im Namen meiner Modemarke stecken zwei Worte: Werk kommt dabei von ehrlich verrichteter Arbeit, und das Wunder passt wegen meines Nachnamens sehr gut dazu", so der Preisträger.

Im THE SKY im Dreischeibenhaus wurde Mode-Pionier und Nachhaltigkeitsvordenker Heiko Wunder am Sonntagabend, 25. Juli, mit dem Modebusiness Award ausgezeichnet. Die Landeshauptstadt ist für den gebürtigen Düsseldorfer nicht nur Lebensmittelpunkt, sondern auch Ideenschmiede und Keimzelle seines nationalen Erfolgskonzepts: seiner Modemarke "wunderwerk".

Mit Anfang 20 entstand bei Heiko Wunder der Wunsch, eine modische, ressourcenschonende und konsequent nachhaltige Modekollektion auf den Markt zu bringen: "wunderwerk". "Im Namen meiner Modemarke stecken zwei Worte: Werk kommt dabei von ehrlich verrichteter Arbeit, und das Wunder passt wegen meines Nachnamens sehr gut dazu", so der Preisträger.

Oberbürgermeister Dr. Stephan Keller: "Der Modebusiness Award geht in diesem Jahr an Heiko Wunder, der nicht nur die lokale Modeindustrie maßgeblich geprägt hat, sondern auch eine nationale Einflussgröße in der Mode und Vordenker im Verknüpfen von Produktion und Nachhaltigkeit ist. Ich freue mich sehr, dass Mode hier in Düsseldorf nach wie vor erlebt und gelebt wird und viele namhafte Akteure aus der Mode- und Handelsbranche zur Verleihung des Modebusiness Awards zusammengekommen sind, um der Auszeichnung einen würdigen Rahmen zu verleihen."

Die Verleihung des Modebusiness Awards fand erstmalig im Rahmen der Düsseldorf Fashion Days – Festival Edition statt, die vom 21. bis zum 28. Juli 2021 sowohl Order- und Fachveranstaltungen als auch Shoppingevents und Modenschauen im gesamten Stadtgebiet präsentierten. Die Idee: Die bekannten und seit Jahrzehnten etablierten Ordertage für Fachhändler auf Messen und in den rund 600 Showrooms, die seit dem Sommer letzten Jahres unter der Marke Düsseldorf Fashion Days stattfinden, wurden um Events für Endkonsumenten erweitert. Dadurch entstand ein Mode- und Lifestyle-Festival für die gesamte Stadt, welches mit dem Shopping Day am Samstag, den 24. Juli, einen Höhepunkt für die Privatkundinnen und -kunden fand. Der Modebusiness Award war hingegen für das Fachpublikum der deutschsprachigen Modewirtschaft ein gelungener Abschluss des Wochenendes.

Quelle:

PR + Presseagentur textschwester

(c) Andreas Endermann
26.07.2021

Erstausgabe des DFD Festivals überzeugt Besucher und Händler

Gelungener Auftakt: Erstmals liefen die Aktivitäten rund um die Düsseldorf Fashion Days und die Bestrebungen des städtischen Einzelhandels synchron. In diesem Sommer wurden die Ordertage, die sich bisher ausschließlich an das Fachpublikum richteten, um Kunst- und Modeveranstaltungen für alle teilnehmenden Akteure in der ganzen Stadt erweitert. Mit dem Shopping Day am Samstag, den 24. Juli, im Rahmen des Festivals erhielt auch der Einzelhandel eine Bühne und sorgte für ein Eventkonzept mit dem Dreiklang aus Mode, Musik und Shopping. Angefangen von der fein kuratierten Mode-Boutique, über Kunstgalerien und Hotels bis hin zu den großen, namenhaften Fashion-Häusern, beteiligten sich 180 Akteure.

Gelungener Auftakt: Erstmals liefen die Aktivitäten rund um die Düsseldorf Fashion Days und die Bestrebungen des städtischen Einzelhandels synchron. In diesem Sommer wurden die Ordertage, die sich bisher ausschließlich an das Fachpublikum richteten, um Kunst- und Modeveranstaltungen für alle teilnehmenden Akteure in der ganzen Stadt erweitert. Mit dem Shopping Day am Samstag, den 24. Juli, im Rahmen des Festivals erhielt auch der Einzelhandel eine Bühne und sorgte für ein Eventkonzept mit dem Dreiklang aus Mode, Musik und Shopping. Angefangen von der fein kuratierten Mode-Boutique, über Kunstgalerien und Hotels bis hin zu den großen, namenhaften Fashion-Häusern, beteiligten sich 180 Akteure.

Modelparaden auf der Königsallee zeigten, wie schön nachhaltig produzierte Mode sein kann. Mit dabei waren die Modemarken wunderwerk, Circlestances und Peter O. Mahler. Bereits einige Tage früher konnten Passant:innen auf der Königsallee, am Schadowplatz und Corneliusplatz die prominent platzierten Pop-Up-Schaufenster bestaunen, die legere Alltagslooks, feminine Dessous und futuristisch anmutende Designerstücke zeigten. Die individuell gestalteten Schaufenster inmitten der Düsseldorfer Innenstadt begeisterten nicht nur Fußgänger:innen, sondern demonstrierten die modische und kreative Vielfalt der Landeshauptstadt. Zu den teilnehmenden Unternehmen gehörten u.a. Change Lingerie, Douglas, Levi’s, Unique, Timberland und die AMD.

Weitere Informationen:
Düsseldorf Fashion Days
Quelle:

PR + Presseagentur textschwester für DFD

21.07.2021

Düsseldorf Fashion Days Festival mit 180 Akteuren

  • Am 24. Juli findet der „Shopping Day“ statt – zahlreiche Händleraktionen und verlängerte Öffnungszeiten machen Einkaufen zum Erlebnis
  • Starke Resonanz: Mit 180 Akteuren aus Einzelhandel, Hotels, Galerien sowie der Kultur- und Kreativwirtschaft zelebrieren die Düsseldorf Fashion Days den Modestandort
  • Düsseldorf erstrahlt in Violett, Grün und Gelb: Umfassende Werbemaßnahmen schmücken die Stadt – Händler bekennen (DFD-) Farbe

Diverse großformatige Plakate in Violett machen seit dem Wochenende aufmerksam auf ein neues Event: Das Düsseldorf Fashion Days (DFD) Festival. Düsseldorf positioniert sich damit als Standort, der verbindet: Einzelhandel, Kunst- und Kreativszene, Gastronomie, Hotellerie – eingebettet in die Tradition der Düsseldorfer Ordertage.  Angefangen von der fein kuratierten Mode-Boutique, über Galerien, bis hin zu den großen, namenhaften Fashion-Häusern, sind 180 Akteure vertreten. Hotels entwickeln spezielle Konzepte und machen mit Pop-Up-Flächen Raum für Mode und Kunst.

  • Am 24. Juli findet der „Shopping Day“ statt – zahlreiche Händleraktionen und verlängerte Öffnungszeiten machen Einkaufen zum Erlebnis
  • Starke Resonanz: Mit 180 Akteuren aus Einzelhandel, Hotels, Galerien sowie der Kultur- und Kreativwirtschaft zelebrieren die Düsseldorf Fashion Days den Modestandort
  • Düsseldorf erstrahlt in Violett, Grün und Gelb: Umfassende Werbemaßnahmen schmücken die Stadt – Händler bekennen (DFD-) Farbe

Diverse großformatige Plakate in Violett machen seit dem Wochenende aufmerksam auf ein neues Event: Das Düsseldorf Fashion Days (DFD) Festival. Düsseldorf positioniert sich damit als Standort, der verbindet: Einzelhandel, Kunst- und Kreativszene, Gastronomie, Hotellerie – eingebettet in die Tradition der Düsseldorfer Ordertage.  Angefangen von der fein kuratierten Mode-Boutique, über Galerien, bis hin zu den großen, namenhaften Fashion-Häusern, sind 180 Akteure vertreten. Hotels entwickeln spezielle Konzepte und machen mit Pop-Up-Flächen Raum für Mode und Kunst. Einzelhändler locken mit attraktiven Rabatten und Gewinnspielen; DJ-Sessions und sommerliche Drinks beleben den „Shopping Day“ am Samstag, den 24. Juli bis 22 Uhr.

Quelle:

Fashion Net Düsseldorf e.V. / PR + Presseagentur textschwester

(c) Andreas Endermann. Angelika Firnrohr, Inga Klaassen, Theresa Winkels (v.l)
29.06.2021

Düsseldorf feiert Mode und Kunst zur DFD

  • Vom 21. Juli bis zum 28. Juli 2021: Düsseldorf öffnet zur Orderwoche das Modebusiness und macht Fashion mit 120 teilnehmenden Akteuren erlebbar
  • Festival-Charakter und „Shopping Day“: DFD zelebrieren den Modestandort erstmals mit Einzelhandel, Hotels, Galerien sowie Akteuren der Kultur- und Kreativwirtschaft

Unter der Dachmarke DFD startet das Orderbusiness in Düsseldorf am 21. Juli 2021 mit einer umfassenden Standort-Initiative: Die Düsseldorf Fashion Days der Messen und Showrooms werden in diesem Jahr durch zahlreiche Aktivitäten in der Innenstadt begleitet: derzeit haben sich 120 Marken, Händler, Hotels und Galerien angemeldet. Neben Networking-Events, kunstvoll inszenierten Schaufenstern und der Erstausgabe eines eigenen DFD Magazins präsentiert sich Düsseldorf als die Stadt, die in der Sommersaison kunstvoll den Dreiklang Mode, Kunst und Shopping zelebriert. Dem Fachpublikum werden neben etablierten Networking-Formaten wie der DFD Lounge am Karl-Arnold-Platz oder dem renommierten Modebusiness Award auch Showroom-Shuttlefahrten angeboten.

  • Vom 21. Juli bis zum 28. Juli 2021: Düsseldorf öffnet zur Orderwoche das Modebusiness und macht Fashion mit 120 teilnehmenden Akteuren erlebbar
  • Festival-Charakter und „Shopping Day“: DFD zelebrieren den Modestandort erstmals mit Einzelhandel, Hotels, Galerien sowie Akteuren der Kultur- und Kreativwirtschaft

Unter der Dachmarke DFD startet das Orderbusiness in Düsseldorf am 21. Juli 2021 mit einer umfassenden Standort-Initiative: Die Düsseldorf Fashion Days der Messen und Showrooms werden in diesem Jahr durch zahlreiche Aktivitäten in der Innenstadt begleitet: derzeit haben sich 120 Marken, Händler, Hotels und Galerien angemeldet. Neben Networking-Events, kunstvoll inszenierten Schaufenstern und der Erstausgabe eines eigenen DFD Magazins präsentiert sich Düsseldorf als die Stadt, die in der Sommersaison kunstvoll den Dreiklang Mode, Kunst und Shopping zelebriert. Dem Fachpublikum werden neben etablierten Networking-Formaten wie der DFD Lounge am Karl-Arnold-Platz oder dem renommierten Modebusiness Award auch Showroom-Shuttlefahrten angeboten.

Die Sommerausgabe der mittlerweile wieder stärker international frequentierten Ordertage bietet mit den Messen Gallery FASHION & Shoes und Supreme Women & Men sowie mit den über 600 Showrooms ein konzentriertes Ordergeschäft und etablierte Formate. Hierzu zählen die DFD Lounge, diverse Abendveranstaltungen, Kunst- und Kulturaktivitäten und Aktionen der Einzelhändler wie Pop-Up-Stores, Schaufensteraktionen und Open-Air Posing-Podeste. Wichtigster Tag für Shopping- und Kulturbegeisterte sowie den Handel ist Samstag, der 24. Juli mit dem sogenannten „Shopping Day“ – verlängerte Öffnungszeiten bis 22 Uhr.

Die Wirtschaftsförderung Düsseldorf unterstützt das DFD Festival und alle Maßnahmen mit einem Förderpaket von 300.000 Euro. Dazu Theresa Winkels, Amtsleiterin der Wirtschaftsförderung, zur Bedeutung des Modestandortes: „Konzeptioneller Ansatz der Düsseldorf Fashion Days Festival Edition ist es, erstmals Akteure aus Handel, Gastronomie, Kultur und Kreativwirtschaft fokussiert zu einem gemeinsamen Termin mit den Ordertagen einzubeziehen. Damit wird das Dachkonzept DFD im Sinne eines positiven Destinationsmarketings strategisch und zukunftsgerichtet erweitert. Das modezentrierte Festival soll Einzelhändler*innen mit gezielten Events und Aktionen ermöglichen, kommunikativer Bestandteil der Düsseldorf Fashion Days zu werden und somit die Fashionkompetenz der Stadt vollends auszuspielen. Wir werden Düsseldorf damit weiterhin stark als Modehauptstadt Deutschlands positionieren sowie durch innerstädtische Synergien und ein individuelles, emotionalisiertes Einkaufserlebnis einen Mehrwert für Händler*innen und Besucher*innen gleichermaßen schaffen. Wir freuen uns sehr, dass sich prominente Highstreet-Labels wie Peek & Cloppenburg, Hunkemöller, Replay, Esprit und Galeria Karstadt Kaufhof genauso beteiligen wie die gängigen Einkaufsorte Sevens, die Schadow Arkaden, Breuninger sowie der Kult-Store Jades.“

Weitere Informationen:
Düsseldorf Fashion Days
Quelle:

PR + Presseagentur textschwester

21.06.2021

Düsseldorf Fashion Days: Wirtschaftsförderung stärkt Mode- und Einzelhandelsstandort

Die vor wenigen Wochen im Rahmen des DFD Festivals gestartete Händlerinitiative zur Förderung des Düsseldorfer Handels verzeichnet bisher Anmeldungen von rund 100 Marken, Händlern, Hotels und Galerien. Zahlreiche Aktivierungen wie Pop-Up-Stores, Schaufensteraktionen und dezentrale Fashionplattformen schaffen eine aufregende Orderwoche mit Festivalcharakter.

Am 21. Juli bis zum 28. Juli 2021 startet das Orderbusiness in Düsseldorf mit einer umfassenden Standort-Initiative unter der etablierten Dachmarke DFD – Düsseldorf Fashion Days. Wichtigster Tag für Shoppingbegeisterte und den Einzelhandel ist Samstag, der 24. Juli mit dem sogenannten „Shopping Day“ – lange einkaufen bis 22 Uhr. Aufgrund der hohen Nachfrage sind Anmeldungen für interessierte Händler, Gastronomen und Hoteliers noch bis zum 2. Juli 2021 möglich.

Die vor wenigen Wochen im Rahmen des DFD Festivals gestartete Händlerinitiative zur Förderung des Düsseldorfer Handels verzeichnet bisher Anmeldungen von rund 100 Marken, Händlern, Hotels und Galerien. Zahlreiche Aktivierungen wie Pop-Up-Stores, Schaufensteraktionen und dezentrale Fashionplattformen schaffen eine aufregende Orderwoche mit Festivalcharakter.

Am 21. Juli bis zum 28. Juli 2021 startet das Orderbusiness in Düsseldorf mit einer umfassenden Standort-Initiative unter der etablierten Dachmarke DFD – Düsseldorf Fashion Days. Wichtigster Tag für Shoppingbegeisterte und den Einzelhandel ist Samstag, der 24. Juli mit dem sogenannten „Shopping Day“ – lange einkaufen bis 22 Uhr. Aufgrund der hohen Nachfrage sind Anmeldungen für interessierte Händler, Gastronomen und Hoteliers noch bis zum 2. Juli 2021 möglich.

„Wir freuen uns sehr, dass sich Düsseldorfs bekannteste Einkaufsorte Sevens, die Schadowarkaden, sowie Jades genauso beteiligen wie Concept-Stores wie Live Lab und namenhafte Highstreet-Größen wie Breuninger, Peek & Cloppenburg, Ansons, C&A, Hunkemöller und H&M,“ sagt Theresa Winkels, Amtsleiterin der Wirtschaftsförderung. „Auch die Kooperation zwischen ausgewählten Kunstgalerien und Designer*innen im Rahmen des DFD Festivals ist bislang einzigartig“, heißt es weiter.

Das Mode- und Kunstfestival „strike a pose“ bündelt zeitgleich erstmalig mit einem umfassenden Programm zwei Schwerpunkte, die die Region auszeichnen, Mode und Kunst. Des Weiteren beleben Schaufenster des Kompetenzzentrums für Kultur- und Kreativwirtschaft (KomKuK) mit diversen inspirierenden Kooperationen das Stadtbild. Düsseldorfer Mode- und Kunstliebhaber*innen dürfen sich in der Lorettostraße, der Friedrichstraße und am Marktplatz auf einen Schaufensterbummel der besonderen Art freuen. Alle Akteure aus Mode, Lifestyle, Event, Kultur- und Kreativwirtschaft sind eingeladen, sich mit Aktionen am Festival zu beteiligen, die Anmeldung ist auch hier noch bis zum 2. Juli möglich.

Weitere Informationen:
Düsseldorf Fashion Days
Quelle:

PR + Presseagentur textschwester / Fashion Net

LFDY präsentiert limitierte Capsule Collection (c) LFDY
11.06.2021

LFDY präsentiert limitierte Capsule Collection

Tweety, Bugs Bunny, Marvin the Martian & Co. – LFDY kooperiert für seinen neuen Drop Kids with Dreams mit Warner Bros. Entertainment und den ikonischen Trickfilm-Charakteren der Looney Tunes Reihe.

Zum 130-teiligen Drop zählt eine limitierte Capsule Collection mit rund 14 Kollektionsteilen, in der die Warner-Cartoons ihren Weg in die neue LFDY Sommerkollektion finden: T-Shirts und Hoodies, rund 14 verschiedene Shorts, Sweat- und Track-Pants sowie Caps, Bucket Hats und Accessoires sorgen in der Kids with Dreams Kollektion für Vintage Vibes. Mit der neuen Kollektion weckt LFDY Kindheitsträume, prägende Erinnerungen und triggert starke Emotionen.

Für die Prints der limitierten Capsule Collection wurde eine spezielle Drucktechnik verwendet, um den Motiven einen besonderen und raffinierten Vintage Look zu verleihen.

Tweety, Bugs Bunny, Marvin the Martian & Co. – LFDY kooperiert für seinen neuen Drop Kids with Dreams mit Warner Bros. Entertainment und den ikonischen Trickfilm-Charakteren der Looney Tunes Reihe.

Zum 130-teiligen Drop zählt eine limitierte Capsule Collection mit rund 14 Kollektionsteilen, in der die Warner-Cartoons ihren Weg in die neue LFDY Sommerkollektion finden: T-Shirts und Hoodies, rund 14 verschiedene Shorts, Sweat- und Track-Pants sowie Caps, Bucket Hats und Accessoires sorgen in der Kids with Dreams Kollektion für Vintage Vibes. Mit der neuen Kollektion weckt LFDY Kindheitsträume, prägende Erinnerungen und triggert starke Emotionen.

Für die Prints der limitierten Capsule Collection wurde eine spezielle Drucktechnik verwendet, um den Motiven einen besonderen und raffinierten Vintage Look zu verleihen.

Für die Kampagnenmotive der Kids with Dreams Kollektion zeigt sich der Fotograf Peter Kaaden aus Berlin verantwortlich. Das begleitende Kampagnenvideo wurde von Saltwater Films sowie dem dänischen Regisseur Viktor Sloth in Düsseldorf produziert. Der Cast der Produktion bestand aus internationalen Talents aus São Paulo, Paris und Amsterdam. Sowohl einige Kampagnenmotive als auch die Bewegtbilder wurden in der Postproduktion mit aufwendigen Animationen by Deveroe verfeinert. Mit insgesamt 14 Video- und Bildproduktionstagen zählt Kids with Dreams aktuell zu einer der aufwändigsten Kampagnen des Streetwear Brands.

Quelle:

LFDY / PR + Presseagentur textschwester

04.06.2021

Fashion Net Düsseldorf/Fashion Square: DFD als zentrale Dachmarke

  • Fashion Net Düsseldorf und Fashion Square einigen sich auf einheitliche Marke
  • „DFD“ erfasst zukünftig als zentrale Dachmarke alle Aktivitäten des Fashion Square

Fashion Net Düsseldorf und Fashion Square verfolgen fortan eine gemeinsame Mission: Die Stärkung des Modestandorts Düsseldorf durch die einheitliche Nutzung der Dachmarke DFD.

„DFD erfasst zukünftig als zentrale Dachmarke nun auch sämtliche Aktivitäten des Fashion Square die bisher unter dem Titel Düsseldorf Fashion Week liefen“, sagt Angelika Firnrohr, Geschäftsführerin des Fashion Net Düsseldorf. Durch ihr kontinuierliches Engagement am Standort ist Firnrohr maßgeblich an der Weiterentwicklung des DFD Konzeptes, sämtlichen Aktivitäten der Showroom- und Messeorder sowie ganzjährig relevanten Maßnahmen am Modestandort beteiligt. „Die DFD Dachmarke zielt drauf ab, verschiedene Einzelinteressen in Düsseldorf innerhalb der Orderwoche abzubilden. Im Sinne einer konsequenten Standortförderung ist es daher notwendig, dass alle relevanten Player der Branche den DFD-Begriff für ihre Kommunikation nutzen“, erklärt sie.

  • Fashion Net Düsseldorf und Fashion Square einigen sich auf einheitliche Marke
  • „DFD“ erfasst zukünftig als zentrale Dachmarke alle Aktivitäten des Fashion Square

Fashion Net Düsseldorf und Fashion Square verfolgen fortan eine gemeinsame Mission: Die Stärkung des Modestandorts Düsseldorf durch die einheitliche Nutzung der Dachmarke DFD.

„DFD erfasst zukünftig als zentrale Dachmarke nun auch sämtliche Aktivitäten des Fashion Square die bisher unter dem Titel Düsseldorf Fashion Week liefen“, sagt Angelika Firnrohr, Geschäftsführerin des Fashion Net Düsseldorf. Durch ihr kontinuierliches Engagement am Standort ist Firnrohr maßgeblich an der Weiterentwicklung des DFD Konzeptes, sämtlichen Aktivitäten der Showroom- und Messeorder sowie ganzjährig relevanten Maßnahmen am Modestandort beteiligt. „Die DFD Dachmarke zielt drauf ab, verschiedene Einzelinteressen in Düsseldorf innerhalb der Orderwoche abzubilden. Im Sinne einer konsequenten Standortförderung ist es daher notwendig, dass alle relevanten Player der Branche den DFD-Begriff für ihre Kommunikation nutzen“, erklärt sie.

Auch Klaus Kroeger, Geschäftsführer der Fashion Square Marketing GmbH sieht der Bündelung der Einzelinteressen von Fashion Net und Fashion Square positiv entgegen. Er freut sich darauf zukünftig Synergien aus dieser Kooperation zu ziehen und die Zusammenarbeit mit der Igedo und der Gallery FASHION & Shoes weiter zu intensivieren. „Seit mehr als zehn Jahren existieren die Begriffe DFD – ehemals CPD – und Fashion Week Düsseldorf parallel zueinander. Um Düsseldorf weiterhin als wichtigste Modestadt Deutschlands zu positionieren, ein emotionalisiertes Order- und Einkaufserlebnis zu schaffen und Fashion-Buyer weiterhin langfristig an den Modestandort Düsseldorf zu binden, ist eine gemeinsame Kommunikation zu den Ordertagen unabdingbar“, so Kroeger weiter

Quelle:

PR + Presseagentur textschwester

06.05.2021

Düsseldorf Fashion Days: Orderwoche mit Festivalcharakter geplant

  • "Düsseldorf Fashion Days" sollen erstmals zusätzlich für Einzelhandel geöffnet werden
  • Wirtschaftsförderung der Stadt Düsseldorf startet mit Unterstützung lokaler Eventagentur in Planungsphase und geht auf Händler zu

Die "Düsseldorf Fashion Days" (DFD) sollen in diesem Jahr in einer "Festival Edition" auch den lokalen Einzelhandel in den Fokus rücken. Das Konzept der DFD, die für den 21. bis 28. Juli geplant sind, öffnet die seit Jahrzehnten etablierten Ordertage nun auch für Endverbraucher, zugunsten des innerstädtischen Handels.

  • "Düsseldorf Fashion Days" sollen erstmals zusätzlich für Einzelhandel geöffnet werden
  • Wirtschaftsförderung der Stadt Düsseldorf startet mit Unterstützung lokaler Eventagentur in Planungsphase und geht auf Händler zu

Die "Düsseldorf Fashion Days" (DFD) sollen in diesem Jahr in einer "Festival Edition" auch den lokalen Einzelhandel in den Fokus rücken. Das Konzept der DFD, die für den 21. bis 28. Juli geplant sind, öffnet die seit Jahrzehnten etablierten Ordertage nun auch für Endverbraucher, zugunsten des innerstädtischen Handels.

Ab sofort können sich interessierte Einzelhändler aus Düsseldorf für den Highlight-Tag am 24. Juli anmelden und als offizielle Festival-Teilnehmer listen lassen. Sie erhalten ein kostenfreies Service-Paket, um sich visuell, z. B. durch Fensteraufkleber oder Fahnen, als Teilnehmer des Festivals zu präsentieren. Wenn die pandemische Lage es zulässt, sollen angepasste Aktivitäten für die Einzelhändler wie Pop-Up-Stores, Schaufensteraktionen und Open-Air-Fashionshows ins Leben gerufen werden. Erstmals werden Akteure aus Handel, Gastronomie, Kultur und Kreativwirtschaft zu einem gemeinsamen Termin in die Ordertage einbezogen und die "Düsseldorf Fashion Days" im Sinne eines positiven Destinationsmarketings strategisch und zukunftsgerichtet erweitert.

"Das modezentrierte Festival soll Einzelhändlern mit Aktionen ermöglichen, kommunikativer Bestandteil der Düsseldorf Fashion Days zu werden und somit die Fashionkompetenz der Stadt vollends auszuspielen", sagt Theresa Winkels, Leiterin der Wirtschaftsförderung Düsseldorf. "Wir wollen Düsseldorf weiterhin als wichtige Modestadt Deutschlands positionieren und durch ein individuelles, emotionalisiertes Einkaufserlebnis einen Mehrwert für Händler und Besucher schaffen."

Um die Düsseldorfer Mode- und Kreativwirtschaft zu stärken und den Einzelhandel in Zeiten der Corona-Pandemie zu unterstützen, erarbeitete die städtische Wirtschaftsförderung gemeinsam mit dem Verein Fashion Net Düsseldorf sowie Düsseldorf Marketing und Düsseldorf Tourismus die Konzeptidee der "DFD Festival Edition". Alle Akteure aus Handel, Gastronomie, Kultur und Kreativwirtschaft sind eingeladen, sich zu beteiligen und das Festival mit Leben zu füllen. Aufgrund der dynamischen Corona-Situation ist es zum jetzigen Zeitpunkt nicht möglich, einen Ausblick auf alle geplanten Eventformate und Services zu bieten. Anmeldungen sind für den Einzelhandel bis zum 30. Juni 2021 möglich. Weitere Informationen zur Anmeldung können per E-Mail unter dfd@kollektiv-k.de angefordert werden.

 

Quelle:

PR + Presseagentur textschwester